Ziel dieses letzten Kapitels ist es im ersten Teil, das in Kapitel 6 aufgebaute Wissenstransfermodell, das anhand der Wissenstransferprozesse des Praxiskooperationspartners validiert und in einem Vergleich durch ähnliche Fallstudien überprüft wurde, in der Art zu generalisieren, dass die Ergebnisse hieraus auch für andere, ähnliche hilfreich sein könnten. Dabei wird jedoch der industrielle Rahmen
... [Show full abstract] der Arbeit nicht verlassen, da zum einen bis dahin ein ganzheitliches Modell für die Automobilindustrie fehlte und zum anderen bereits spezifische, quantitativ verifizierte Modelle für Wissenstransferprozesse in anderen Industrien vorhanden sind (siehe hierzu Tabelle 11). Ebenso kann sich eine Generalisierung des Modells auf Grund der Wissensart nur auf einen Transfer von Entwicklungsdienstleistungen beziehen, da ein Transfer von anderen Wissensarten möglicherweise eine andere Vorgehensweise benötigt. Bevor im zweiten Abschnitt der weitere Forschungsbedarf, der sich aus dieser Arbeit ergibt, beschrieben wird, werden die Limitationen des Wissenstransfermodells charakterisiert.